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Kurzgeschichten und Gedichte

Unter der Sonne Mexikos

In einem Dorf, verborgen und weit,
wo die Sonne golden die Felder streicht,
gibt es ein Fest unter freiem Himmelsgestell,
gelacht wird viel, das Herz wird hell.

Der Duft von Limetten in der Luft,
gepaart mit Chilis, mit frischem Duft.
Dort tanzt man eng, dort lebt man laut,
inmitten von Mais, so braun dessen Kraut.

Auf jedem Tisch, ein bunter Traum,
ein Mexikanischer Mais-Salat erstrahlt im Raum.
Mit Bohnen, Tomaten, roten Zwiebeln bereitet,
wird er mit Koriander und Liebe begleitet.

So singt man Lieder bis tief in die Nacht,
über Liebe, über Leben mit voller Pracht.
Und in jedem Bissen, den man dort brobiert,
schmeckt man die Seele hervorragend serviert.

Durch Tanz und Gesang wird die Nacht zum Tag,
Freude verteilt sich mit jedem Lachen, das man mag.
Unter der Sonne, unter dem Mondeslicht,
schließt sich der Kreis, das Gesicht zur Sonne gericht'.

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